Am Donnerstagabend den 30.04.2023 hat die GEMA 250 Gäste aus Politik, Medien und Kultur geladen. Die Preise wurden im Berliner Hotel „The Ritz Carlton“ verliehen.
Bei der 14. Verleihung des Deutschen Musikautor/innenpreises ehrte die GEMA in Berlin Komponisten/innen und Textdichter/innen für ihr herausragendes musikalisches Schaffen.

Musik der Ausdruck von Kunst.
Musik ist in der heutigen Zeit ein richtiges Geschenk. Wir leben mit so tollen Künstlern in einer Zeit, wo die innovative einzigartige Handschrift eines Musikers hörbar in den Medien erscheint.
Als erstes entsteht für diese Künstler ein Wort, danach eine Idee, als nächstes die passende Choreografie und dann folgt der fertige Song oder das fertige Album erst.
Heutzutage wertschätzt man die TV und Werbejingles.
Die Leute die hinter den fertigen Songtexten stehen kennt man aber kaum.
Daher ist der Musikautorenpreis 2023 ein wichtiger Teil der Medienbranche um die sogenannten „Ghostwriter“ zu würdigen.
Robin Grubert ein schwedisch/deutscher Producer mit Platin ausgezeichneter
Musik, erhielt den Autorenpreis in der Kategorie Komposition Rock/Pop zurecht.
Er ist nicht „nur“ Producer, Songwriter, Artist in L.A Californien, er arbeitet mit den größten Künstlern zusammen wie z.B. Helene Fischer, Michael Patrick Kelly, Frida Gold, Michael Bublé, Andrea Bocelli etc.
Volker Bertelmann ebenfalls eine wahre Musikikone veröffentlichte unter seinem
Künstlernamen „Hauschka“ zahlreiche Kompositionen im Audiovisuellen Medien und Hörspielbereich. Letztlich wurde er für seine Werke in „Im Westen nichts Neues“ für den Golden Globe nominiert und sicherte sich gleich einen Oscar in der Kategorie Beste Filmmusik.
Der wichtigste Preis ging an dem Abend an Christian Hans Bruhn der im Alter von 88 Jahren den Musikautorenpreis in der Kategorie „Lebenswerk“ erhielt.
Er ist der erfolgreichste deutsche Komponist und Musikproduzent, der verantwortlich ist für die Songs („Liebeskummer lohnt sich nicht my Darling“, „Hinter den Kulissen von Paris“, Titelsong von „Heidi“ oder „Wickie“ und wer kennt ihn nicht den Song: „Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht, alles alles geht vorbei doch wir sind uns treu…“ ).
Katja Ebstein ließ es sich mit Reinhard Ehret nicht nehmen die Laudatio für diesen grandiosen Künstler zu halten.
Auch Alex Christensen freute sich an dem Abend die Laudatio in der Kategorie Komposition Experimentelle Musik/Elektronik an Michael Beil zu übergeben.
Die Jury des deutschen Musikautor/innenpreises 2023 setzte sich zusammen aus
Robert HP Platz (Komposition Orchester),
Annesley Black (Komposition Experimentelle Musik/Elektronik),
Martina Eisenreich (Komposition interkulturelle Begegnung),
Martin Fliegenschmidt (Komposition/Rock/Pop),
Johannes Kobilke (Komposition Audiovisuelle Medien/Hörspiel),
Sebastian Krämer (Text Kleinkunst/Liedermacher*in/Chanson)
Ronja Zschoche aka Haiyti (Text Hip-Hop).
Zu den Gästen zählten Rea Garvey, Sänger und Gitarrist sowie DJ und Musikproduzent Frans Zimmer (Alle Farben,) sowie Katja Ebstein, diese waren nur einige Prominente des Abends.
Nina Chuba kam privat zur Aftershowparty und war bestens gelaunt.
Chris Harms von „Lord of the Lost“, wird in diesem Jahr Deutschland in Liverpool mit dem Song „Blood and Glitter“ beim ESC vertreten. Der 67.Eurovisionsongcontest wird am 13.Mai 2023 um 21 Uhr im TV bei ARD und ONE übertragen.
Zu den Prominenten Laudatoren/innen zählten;
Alligatoah Lukas Strobel: ein TalentierterSongwriter, Rapper, Gitarrist,
Nikolaus Brass: Komponist
Alex Christensen ein deutscher Komponist, DJ und Musikproduzent,
Frida Gold, eine deutsche Band aus Bochum
Bjane Mädel deutscher Schauspieler bekannt aus Stromberg
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