Berlin – Nach ihrem triumphalen Konzert in der Uber Arena ließ Nina Chuba den Abend nicht einfach ausklingen. Unter dem Motto „Amex ON: Nina’s Home“ lud die Sängerin am Sonntag zur exklusiven Aftershow-Party in den Berliner Szeneclub Prince Charles – und verwandelte den Ort in eine elegante Mischung aus Clubnacht, Kreativtreff und Pop-Statement.
Der große Auftritt in der Arena
Bereits am frühen Abend zeigte Nina Chuba in der ausverkauften Uber Arena, warum sie zu den spannendsten Stimmen der deutschsprachigen Poplandschaft zählt. Mit energiegeladener Bühnenpräsenz, präziser Live-Band und visueller Inszenierung zwischen urbaner Coolness und emotionaler Direktheit präsentierte sie Songs aus ihrem Erfolgsalbum Glas. Das Publikum reagierte begeistert – minutenlanger Applaus, gefolgt von einer spontanen Zugabe. Diese Dynamik trug sie später in den Club hinüber.
Ein Abend zwischen Stil und Nähe
Gegen 21 Uhr füllte sich der Club, bekannt für seine urbane, unprätentiöse Atmosphäre. Gedämpftes Licht, sanfte Projektionen, kaum sichtbares Branding – American Express setzte auf Understatement. Nina Chuba zeigte sich nahbar, aber souverän, umgeben von Freunden, Bandmitgliedern und Wegbegleitern. Die Stimmung war ausgelassen, doch nie überdreht: Berlin feierte mit Haltung.
Musik als Leitmotiv
Den Auftakt machte KAUTA mit einem emotionalen Live-Set, das den Übergang vom Konzert zur Clubnacht markierte. Danach übernahm SHARI DJ, die mit präzisem Mixing und treibenden Rhythmen das Publikum in Bewegung brachte. Das abschließende b2b-Set von JADA und HELINA verband Energie und Eleganz – ein musikalischer Spannungsbogen, der bis tief in die Nacht trug.
Gäste, Gespräche, Atmosphäre
Unter den Gästen mischten sich Vertreter der Musik- und Kreativwirtschaft, Produzenten, Künstlerinnen und Influencer. Viele sprachen über Nina Chubas Entwicklung von der Newcomerin zur etablierten Künstlerin mit internationalem Profil. Trotz prominenter Namen blieb der Abend unaufgeregt. Keine gestellten Fotos, kaum Handys – ein seltener Moment authentischer Clubkultur.
Die Inszenierung der Marke
American Express bewies, dass Markeninszenierung auch subtil wirken kann. Das Konzept der Reihe „Amex ON“ verbindet Musik, Lifestyle und Exklusivität auf Augenhöhe mit der Kreativszene. Im Prince Charles gelang diese Balance: keine übertriebene Werbewirkung, sondern ein sorgfältig kuratierter Rahmen, der das Künstlerische in den Vordergrund stellte.
Fazit
Nina Chuba gelang das Kunststück, ihre Konzertenergie nahtlos in eine Clubnacht zu übertragen – charmant, präsent, authentisch. „Nina’s Home“ war mehr als eine Aftershow: ein atmosphärisches Statement über Pop als Begegnungsraum und Ausdruck urbaner Haltung. Ein Abend, der zeigte, dass moderne Popkultur in Berlin Eleganz und Substanz vereinen kann – auch nach Mitternacht.
©Stylemagazine-Berlin Founder Lydia Ritter / Sven Wernicke
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